„Unsere kleine Stadt wächst und wächst. Großartige Arbeit, Herr Bürgermeister“, zwitschert der kleine Cities Skylines-Chirper. Was mit einem kleinen Wohnhaus begann, wuchs mittlerweile zu einer großen Stadt heran.
Kleine Häuschen reihen sich dicht an dicht aneinander, auf den Straßen nimmt der Verkehr stetig zu und die Bürger verlangen nach mehr Erholungsorten und Einkaufsmöglichkeiten. Plötzlich überschlagen sich die Dinge und in der Staatskasse herrscht gähnende Leere.
Vielen wird dieses Szenario bekannt vorkommen. Dabei spreche ich nicht von Cities Skylines dem PC-Spiel, sondern dem gleichnamigen Brettspiel. Auch hier gilt es eine wunderbare Stadt zu errichten und die Bürger glücklich und zufrieden zu machen. Wie sich der analoge Ableger spielt, möchte ich euch in diesem Test vorstellen.
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