Der Begriff “Mondo” stammt aus dem Italienischen und bedeutet “Welt” Um nicht weniger als 1-4 Welten geht es in diesem puzzle-ähnlichen Spiel von Michael Schacht. Die Spieler erschaffen sich ihre eigene Welt mit Ebenen, Wald, Wasser, Wüsten, Tieren und Vulkanen.
Jeder Spieler hat einen Plan vor sich liegen, auf dem ein Planet dargestellt ist. Allein der Inhalt fehlt und muss aus einem Haufen einzelner Plättchen, die gut erreichbar in der Tischmitte liegen, zusammengebaut werden. Für diese Prozedur stehen genau 7 Minuten zur Verfügung, die auf der dem Spiel beiliegenden Eieruhr oder auf einer der unzähligen inzwischen verfügbaren Handy – Apps eingestellt werden. (mehr …)

Eine Horde Drachen einen steilen Berg hinauf zu treiben, ist schon schwierig genug. Dann aber auch noch mit anderen Drachenreitern zu wetteifern, macht das Ganze zu einer spannenden Aufgabe. Leo Colovini gibt uns in seinem Spiel Mount Drago aus dem Verlag Schmidt Spiele die Möglichkeit zu beweisen, das wir den Anforderungen gewachsen sind.
“Wir sind Papst” – möchte man am liebsten rufen, wenn man ein Spiel mit der Papstwahl als Thema vor sich liegen hat. Aber “Habemus Papam” spielt nicht in der Gegenwart, sondern im Jahr 1655, in dem nach dem Tod von Papst Innozenz X. ein 80-tägiges Konklave von Kardinälen zusammentrat, um einen neuen Papst unter Ihresgleichen zu suchen. Viele Kardinäle des Originalschauplatzes fanden einen Platz auf einer 20 im Spiel enthaltenen Karten. Eine kleine, zusätzlich in der angenehm handlichen Packung vorhandene Druckbeilage gibt Auskunft über die historischen Begebenheiten dieser Zeit, von denen viele, sogar verspätet ankommende Kardinäle, im Spiel verarbeitet wurden.