aquaretto1Nachdem wir in dieser Woche Urlaubsfotos aus einem „Robbarium“ angeschaut haben, einigten wir uns spontan auf eine Partie „Aquaretto“, um die Unterschiede zu Zooloretto festzustellen und die XXL- Erweiterung auszuprobieren.

Das Spielprinzip von Aquaretto ist von Zooloretto übernommen. Es geht wieder darum, seinen Tierpark, in diesem Rahmen seine Wasserbecken, mit tierischem Leben zu füllen und aufzupassen, dass das gesamte Getier auch reinpasst, ohne mit der Beckengröße  in die Bedrullie zu geraten.

Neu ist, dass es nun Tierpfleger gibt, die verschiedene „Aufgaben“ übernehmen können, z. B. sind sie  Kassierer, Trainer oder sie übernehmen die Fütterung .  Das wiederum wirkt sich in der Endabrechnung positiv aus.

Der zweite Unterschied zu Zooloretto ist, dass die einzelnen Gehege, bzw. Becken in Form und Aufbau selbst gewählt werden können, was die Erweiterung des Zoos ein wenig komplizierter gestaltet. Erweitert man zu früh, kann es bei anderen Tierarten eng werden. Erweitert man zu spät, kommen keine Tiere mehr nach,

Aquaretto kann man als gelungene Weiterentwicklung von Zooloretto sehen. Die Tierarten sind erneut sehr liebevoll gezeichnet und der Spielgehalt ist gerade durch die Langsamkeit, mit der die (Platz-) Probleme entstehen, gegeben. Wir freuen uns jetzt auf die große Runde mit Zooloretto, Aquaretto, XXL- Erweiterung und allen kleinen Erweiterungen, denn alle Spiele lassen sich gut miteinander kombinieren.

Verlag: Abacus- Spiele, Autor:  Michael Schacht

Aquaretto
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