Die diesjährige Spiel hat mit 149.000 Besuchern die Besucherzahlen des Vorjahres übertroffen. In Zeiten von Spielkonsolen, Online-Spielen und dem iPad ist dies sehr erfreulich und zeigt, dass unser Spielerherz imstande ist, die Elemente “Zusammenspiel” und “Haptik” in den Vordergrund zu stellen. Kein Computerspiel vermag es so nachhaltig, das Spielerlebnis zwischen den Spielern und das Anfassen von Spielmaterial zu bieten, wie es ein Brettspiel oder Kartenspiel schafft, wenn es auf dem Tisch ausgebreitet ist.

Auffallend in diesem Jahr ist, dass große klassische Medien wie Radio und Fernsehen der Spielemesse mehr Sendezeit einräumen. Zu Recht, denn die Messe ist 30 Jahre alt geworden und seit 30 Jahren ein einzigartiges Phänomen. Die Mischung aus “Ausprobieren” und “Kaufen”, die Schnäppchenjagd und die Entdeckungsreise zu den aus aller Welt antretenden internationalen Spieleverlagen macht die Spiel zu einem absolut einzigartigen Erlebnis für die Besucher.

Trendscout – Listen:

Werfen wir einen Blick auf die Trendscout – Listen, die einen Überblick darüber geben, welche Spiele bei den Messebesuchern hoch im Kurs liegen. Wir betonen, dass dies nicht zwingend heißt, dass dies dann auch wirklich die “besten” Spiele sind, wohl aber, sind sie so interessant, dass man ihnen Aufmerksamkeit schenken kann. Es kann sich daher momentan nur um einen Trend handeln, denn die Scout- Listen sind leider nicht ganz unmanipulierbar.

Die für Vielspieler wohl wichtigste Liste ist der Trendscout des Spielemagazins Fairplay. Hier führt lange Zeit das pompöse Terra Mystica von Feuerland Spiele, bis es am letzten Messetag von Huchs Keyflower eingeholt wird. Letzteres ist allerdings an den Vortagen nicht einmal in den Top 12 aufgetaucht. Platz drei sichert sich Gingkopolis von Pearl Games, gefolgt von Il Vecchio (Hall Games) und Homesteaders (Quined Games)

Bei Boardgamegeek sichert sich das kooperative Würfelspiel Escape – Der Fluch des Tempels von Queen Games “Platz 1 der “Essen Geek List”. Dahinter landen Tzolk’in: The Mayan Calendar von CGE / Heidelberger und das bunte Myrmes von Ystari. Platz vier erreicht Friedemann Frieses Fremde Federn und Platz 5 geht an die 7 Wonders Erweiterung Cities.

Bei Hall 9000, der Mannheimer Spieleseite gibt es in jedem Jahr das Spielebarometer, das einen Trend der Leser und Tester der Seite anzeigt. Hier kann das Alea – Spiel Bora Bora das Rennen machen, gefolgt von Terra Mystica und der Spielworxx – Neuheit Ruhrschiffahrt 1799 – 1880. Auch hier erreicht 7 Wonders Cities mit Platz vier einen der vorderen Plätze vor den Legenden von Andor.

Man sollte diese drei Wertungsskalen nicht überbewerten, aber immehrin zeigen sie die Vielfalt der auf der Spiel 2012 angebotenen Spiel sehr deutlich. Nun werden die folgenden Wochen und Monate zeigen, welche Spiele wirklich einen hohen Wiederspielreiz entwickeln und welche ein besonders intensives Spielerlebnis bieten.

Preisträger

Werfen wir nun einen Blick auf die Preisträger. Der Veranstalter der Spiel ist der Friedhelm Merz Verlag, der auch den Deutschen Spielepreis auslobt. Gewonnen hat ihn Village (eggertspiele/Pegasus). In Halle 6 ist ein großer Demostand aufgebaut, an dem das Spiel von Inka und Markus Brand ausgiebig getestet werden kann. Besonderheit: dort kann man bereits die im Testbetrieb befindliche Brauerei- Erweiterung spielen.

Village ist von der Jury “Spiel des Jahres e.V:” auch zum “Kennerspiel des Jahres” gekürt worden. Das Spiel des Jahres in der Kategorie “Familienspiel” ist Kingdom Builder, das bereits auf der Spiel 2011 vorgestellt worden ist und nun als Preisträger einen gehörigen Raum in Halle 10 und Halle 12 einnimmt.

Ein internationaler Preis wird während der Messetage vergeben, nämlich der “international Gamers Award” für das Spiel Trajan (Hall Games / Huch) und das 2-Spieler Spiel Agricola – die Bauern und das liebe Vieh von Uwe Rosenberg. Die Verleihung findet am Stand der amerikanischen Webseite Boardgamegeek statt.

Schnäppchenjagd

Brettspiele unterliegen keiner Preisbindung wie etwa Bücher, so wird der Preis neben den insgesamt für alle Verlage etwas gestiegenen Produktionskosten unter anderem auch von der Auflagenstärke und der Nachfrage bestimmt. Kleine Auflagen mit hohem Materialwert haben wie etwa bei Spiellbound (60 €) oder bei Terra Mystica (50 €) ihren Preis, der jedoch von den Besuchern anstandslos bezahlt wurde, denn beide Spiele waren bereits vor Abschluss der Messe vergriffen.

Am anderen Ende der Preisskala ist die Schnäppchenjagd in jedem Jahr ein großer Anziehungspunkt für die Messebesucher. Wer die unterhaltsame iPad-App Frantic Frankfurt kennt, kann am Heidelberger Stand fürnur noch 2,95 € das original – Kartenspiel erwerben, falls er es noch nicht besitzt. Überhaupt sind die Heidelberger Vorreiter in Sachen Preiskampf: Topspiele der Vorjahre werden an Sonderständen zu reduziertem Preis verkauft und am Schlusstag bekommen Käufer 20% Nachlass auf das gesamte Messesortiment der Heidelbären.

Interessant ist insbesondere auch der Verkaufspreis des aktuellen Spiels des Jahres, der wegen hoher Auflage üblicherweise schnell fällt. Am Schlusstag der Messe ist Kingdom Builder am Verkaufsstand von Galeria Kaufhof statt für 39.99 € für 30 € zu haben, das entspricht einem Preisverfall von ca 25% allein während der Messetage.

Andor ist in Essen (präsent)

Das neue Kosmos – Spiel Die Legenden von Andor hat bereits im Vorfeld der Messe durch eine tolle Promo – Aktion mittels eines “Alternate Reality Games”, an dem wir auch beteiligt waren, für Furore gesorgt. Aber auch auf der Messe gibt es einiges zu erleben. Michael Menzel, Autor und Illustrator des Spiels, kann am Kosmos – Stand zur Signierung des Spiels aufgesucht werden. Zudem verteilt er eine neue Skral – Legenden – Karte, mit der die Skrale noch ein klein wenig gefährlicher werden.

Sehr begehrt sind auch die Andor – Spieltische. Dort herrscht ein solcher Andrang, dass wir unseren für unsere Kollegen vom Spiele-Podcast einen Tisch freihalten müssen, um ihnen bei ihrem zweiten Versuch stundenlange Wartezeit zu ersparen. Wer ein Andor – Spiel auf der Messe gekauft hat, kommt in den Genuss einer zusätzlichen Charakterkarte “Orfen” aus dem Hochgebirge, die jedem Spiel zusätzlich beigelegt ist.

Zwerge und Edelsteine in Halle 7

Ein echtes Highlight ist die Zwerge Collectors Edition von Pegasus – Spiele. Diese wird im Paket mit einem Steinkrug und einer Flasche Zwergenbier verkauft und sieht durch grafische Ausgestaltung der Spielfiguren deutlich schicker aus als die Standardversion. Zudem Liegt der Sammler – Ausgabe eine kleine Erweiterung namens Albae bei. Eine weitere Beilage ist ein Satz sehr schön gestalteter Kunstdrucke aller im Spiel beteiligter Zwergen – Charaktere.

Das alles spielt sich vorwiegend in Halle 12 ab. Aber auch woanders bekommen wir ein paar Zwerge zu Gesicht, nämlich im Spiel Schafausa vom jungen Helvetia – Verlag, der etwas abseits in Halle 7 zu finden ist. Das Spiel macht ebenso wie der zweite Titel der Schweizer, Helvetia Cup, einen höchst interessanten Eindruck. Wir freuen uns auf die ersten Testspiele.

Zwerge lieben ja Edelsteine. Diese wurden von Toc Toc Woodman – Erfinder Justin Oh in eine neue Variante des Baumfällerspiels eingebaut. In Bling Bling Gemstone gibt es nun drei unterschiedliche rubinartige Rindenfarben, die je nach Vorkommen 1, 2 oder 3 Punkte wert sind. Wir können uns in zähen Verhandlungen ein paar Exemplare für unseren hauseigenen Webshop sichern.

Polen in Aktion

Aus Polen kommen seit einigen Jahren richtig gute Brettspiele, was auch die Nominierung von K2 aus dem polnischen Verlag Rebel zum Kennerspiel des Jahres zeigt. Über die Bemühungen des polnischen Verlags Locworks, eine europäische Ausgabe von Alien Frontiers herauszubringen, haben wir bereits im Vorfeld berichtet. Das Crowdfunding – Projekt auf der Plattform Ulele ist erfolgreich verlaufen, jedoch ist das Spiel noch nicht auf der Messe verfügbar. Dies ist aber auch nicht angekündigt worden. Uns interessiert auch der Verlag Kuznia Gier der neben der Neuheit Animal Farm eine Erweiterung des von uns sehr geschätzten Alcatraz – the Scabegoat in der Auslage hat.

Andere Länder, andere Spiele

Deutschland hat den größten Spielemarkt, aber das Brettspiel hat längst die Welt erobert. Dies schlägt sich auch bei den Ausstellern und de, Anteil an internationalen Besuchern in Essen nieder. Einige Beispiele: Neben dem belgischen Ginkcopolis (Pearl Games) ist auch Karnag vom belgischen Verlag Sit Down! interessant. Tschechiens CGE – Verlag bringt mit Tzolkín Tempel der Maya und Goblins Inc zwei interessante Titel.

Die Franzosen sind längst eine richtige Spielernation. Seasons (Asmodee) und Myrmes (Ystari) stehen für die hohe Qualität an Spielen aus dem Nachbarland. Italien hat Paulo Mori mit Libertalia, aber auch Asgard von What´s your Game erscheint opulent und rein äußerlich sehr interessant.

In den USA werden Spiele- Neuheiten neuerdings vorzugsweise über die Crowdfunding- Plattform Kickstarter finanziert. Ist dies erfolgreich, fürhrt das in manchen Fällen wie beispielsweise beim Verlag Greater Than Games dazu, dass genug Geld da ist, um das Spiel auch auf der Kultmesse in Essen zu präsentieren. So kann das von uns bereits vorgestellte Sentinels of the Multiverse min einer aktualisierten Version nebst Erweiterungen in Augenschein genommen werden

Aktionen und Suchspiele

Bereits seit 2001 findet man am Messestand der Mannheimer Spieliotheken und der Webseite H@ll9000.de ein Spielequiz, bei dem an den Messeständen verschiedener Kleinverlage deren Spiele erkannt und einem Bildausschnitt zugeordnet werden müssen.

Pegasus – Spiele ist in den letzten Jahren zu einem der ganz Großen im Brettspiele – Markt aufgestiegen. Entsprechend groß ist auch das Programm, das der Verlag auf der Messe vorstellt. Besonders zu erwähnen sei das Quest -Zeit der Helden Abenteruerspiel, dass die Teilnehmer quer durh alle Hallen der Spielemesse führt. Mittels der App „Quest: Trolljäger“ müssen an verschiedenen Messeständen Schätze eingesammelt werden. Wer genug gesammelt hat darf gegen den Troll – Häuptling antreten und sich im Falle des Sieges ein kostenloses Spielepaket sichern.

Ascension als Familienspiel?

A pro pos Amerika: Ein wenig amüsiert sind wir, als wir bei Asmodee die deutschsprachige Auflage von Ascension sehen, mit dem der amerikanische Verlag Gary Games seit einiger Zeit sehr erfogreich ist. Die Zielgrupe des Spiels ist wahrscheinlich am ehesten der post-magic-affine Freak, jedoch finden wir bei Asmodee eher Spieler am Tisch vor, die das Klischee “Familienspieler” zumindest äußerlich erfüllen und sich etwas “umständlich“ mit dem Spiel beschäftigten. Gespielt werden konnten die drei Ascension -Editionen Chroniken des Gottbezwingers, Rückkehr des Gefallenen und Sturm der Seelen. Wir dagegen freuen uns sehr darüber, am Stand von Gary Games in Halle 6 die brandneue Erweiterung Immortal Heroes in englischer Sprache inklusive Promos und Players Mat eingesackt zu haben. Damit können wir uns nun gut auf die nächsten iPad- Spiele mit dieser Erweiterung vorbereiten.

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Antoine Bauza & der große Panda

Der Messeauftritt von Repos steht ganz im Zeichen des bereits im Vorfeld stark promoteten City of Horrors von Nicolas Normandon, zweifellos eins der grafisch gelungensten Spiele auf der diesjährigen Messe. Da wir genau gegenüber am Stand von Mayday Games zugegen sind, können wir das Geschehen bei Repos sehr gut mitverfolgen. City of Horrors ist am Samstag Nachmittag ausverkauft.

In einer der wenigen ruhigen Minuten wechseln wir ein paar Worte mit Antoine Bauza, einem der erfolgreichsten Autoren der letzten Jahre, dem wir Top – Spiele wie Ghost Stories, 7 Wonders und Takenoko zu verdanken haben. Zu dem unterhaltsamen Bambusgarten – Spiel bietet der herausgebende Verlag Edition Matagot eine übergroße Pandafigur an, die trotz eines etwas opulenten Preises (36 €!) den Weg in die Taschen von so manchem Sammler gefunden hat.

Wir hingegen sichern uns lieber bei Repos die Promokarten für Ghost Stories und Antoines Baby Esteban als 7 Wonders Leader und richten dann unser Augenmerk auf das kleine, als Geheimtipp gehandelte und ebenfalls von Antoine Bauza entwickelte Hanabi von abacusspiele.

Was gab es noch?

Die Spiel ist inzwischen so groß, dass es schwer ist, einen vollständigen Überblick zu erhalten. daher haben wir in unserem Bericht lediglich unsere subjektiven Eindrücke untergebracht. Manche Impulse ergeben sich eher beiläufig. Zum Beispiel sind wir gespannt, wie es nach dem mutigen Messeauftritt des Neueinsteigers Innovative Games Creation mit dem Weltraumspiel Cosmic Empires weitergeht. Bei Wizkids gibt es die noch nicht erhältliche Vorabversion eines Herr der Ringe – Würfelspiels zu sehen, welches in seiner Art von Quarriers abstammt, jedoch kooperativ gestaltet ist. Die Spieler würfeln nicht gegeneinander, sondern haben Sauron als gemeinsamen Gegner.

Elektronik in Brettspielen haben wir zwar auf der Messe wahrgenommen, aber es ist kein Ablöseprozess im Gange. Das iPhone / iPad ist mit seinen asynchronen Brettspiel- Umsetzungen eine schöne Möglichkeit, mit Leuten zu spielen, die nicht im selben Ort oder Land wohnen und hilft manchmal sogar bei gewissen Regelfragen zu den Abläufen in einem Spiel, da es oft komplexe Spielabläufe automatisiert. Der Ravensburger Tiptoi – Stift bietet schöne interaktive und multimediale Möglichkeiten und bleibt auf unserer Beobachtungsliste. Vielleicht kommt irgendwann ein Kennerspiel mit Tiptoi?

Visuell ist uns neben den riesigen Troll – Spielfiguren in Spellbound noch die Winterausgabe von Carcassonne aufgefallen, in der die Wiesen schneebedeckt sind.

Bloggertreffen

Essen wäre nicht Essen, wenn nicht auch im Abendprogramm einiges los wäre. So veranstaltet Sebastian Wenzel von ZuSpieler.de zum dritten Mal das Treffen der Spiele- Blogger. Bei reichlich Getränken und gutem Essen neben uns in diesem Jahr die Betreiber der Seiten Rezensionen für Millionen, Hachen Darcpact, Ludoversum, Spiele-Podcast, ein Verteter der Neuen Osnabrücker Zeitung und zufällig am selben Ort der Cliquenabend anwesend. Wir hoffen, dass diese kleine Abendveranstaltung zur festen Instanz während der Messe wird und sich im nächsten Jahr weitere Betreiber von Spieleseiten dort einfinden.

Fazit

Die Spiel in Essen ist und bleibt auch nach 30 Jahren Bestand das Event – Highlight für alle Liebhaber von Brettspielen und Kartenspielen. Auch wenn sie kommerzieller und internationaler wird, so wird sie auch vielfältiger und ist durch die umfangreiche Berichterstattung im Internet immer transparent.

Persönlich dort zu sein kann aber nicht durch das Internet ersetzt werden. Es ist einfach immer wieder etwas besonderes, mit menschlichen Spielefans zusammenzukommen, sich auszutauschen, zu schwärmen, zu diskutieren und eben gemeinsam zu spielen. Als Trends wurden in diesem Jahr kooperative Spiele und Würfelspiele ausgemacht. Die Anteilen an Spielen in beiden Segmenten sind tatsächlich angestiegen, aber trotzdem gibt es weiterhin auch viele schöne Worker – Placement – Spiele, Optimierungsspiele, Familienspiele, tolle Kinderspiele, unterhaltsame Interaktionsspiele, effiziente Lernspiele und vieles mehr. Uns gefällt die steigende Vielfalt gut und wir lassen uns auch gern im nächsten Jahr wieder von Impulsen leiten, die diese Messe zu bieten hat.

Internationale Spieltage Essen 2012 – Messebericht
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3 Kommentare zu „Internationale Spieltage Essen 2012 – Messebericht

  • 31/10/2012 um 13:08 Uhr
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    @Holger danke für den Hinweis, ich Hirni hab diesen Flüchtigkeitsfehler schon öfter bei dem Spiel gemacht. Das hat es gar nicht verdient. Ich hab das nun auch im Text korrigiert.

  • 30/10/2012 um 14:52 Uhr
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    Schöner Bericht. Vielen Dank! Ein kleiner Fehler ist mir aufgefallen: Es heisst „Sentinels of the Multiverse“ und nicht „Universe“ – nur falls sich jemand interessiert und dann ggf. vergeblich im Internet sucht, weil er einen falschen Suchbegriff eingibt.

  • 29/10/2012 um 07:02 Uhr
    Permalink

    Herzlichen Dank für den tollen und ausführlichen Bericht, ich finde es gut, dass ihr nicht auf die Spiele einzeln eingeht, sondern einen Überblick über „Hingucker“ bietet. Schade ist es zu lesen, dass es Promokarten zu Ghost Stories gab, das ist mir wohl entgangen. :o( Für mich war neben vielen anderen Spielen eindeutig Escape ein absoluter Hingucker.

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